Die Württemberger Ritterschaft besteht seit dem 19. September 1992 als eingetragener Verein und umfasst mittlerweile über 200 aktive und passive Mitglieder. Die Darstellungszeit bezieht sich auf die Zeit um 1300.
Wir verstehen uns als Ritterschaft im eigentlichen Sinn. Der eingetragene Verein hält seine schützende Hand als juristische Person über uns. Innerhalb der Ritterschaft besteht eine Hierarchie, an deren Spitze nach dem Tod unseres Lehensherrn Albrecht vom Lonetal im Jahr 2012 die Tafelrunde derer zu Württemberg steht.
Geschlagene Ritter wie auch Freifrauen bilden den inneren Kreis der Ritterschaft und werden von Knappen, Zofen und weiterem Gefolge tatkräftig unterstützt. Die Ernennung zum Ritter oder der Freifrau gilt als Auszeichnung für die Vorbildfunktion innerhalb unserer Gemeinschaft, nicht nur für vergangenes, sondern in aller erster Linie für in der Zukunft liegendes Engagement.
Vier Säulen stützen das gemeinschaftliche Ziel der Württemberger Ritter darstellend lebendiges Mittelalter zu leben. Im Jahr 2014 wurden diese Leitgedanken als gemeinschaftliches Ziel erarbeitet und von der Tafelrunde verabschiedet und können hier (PDF) heruntergeladen werden.
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